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Ludwig Frank Oboenbau: Das Markenzeichen für herausragende Qualität – in reiner Handarbeit Die Geschichte dieser Instrumente begann in der Werkstatt von H. P. Springer in Pfaffenhofen im Jahre 1986. Dort suchte er seine vielen guten Ideen handwerklich umzusetzen. Von Beginn an standen ihm drei hervorragende Oboisten - Günther Zorn, Solo-Oboe, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Klaus-Peter Gütz, Solo-Oboe, Gewandhausorchester Leipzig, Christoph Hartmann, Berliner Philharmonisches Orchester und nicht zuletzt Claus Hipp als Sponsor und enthusiastischer Hobby-Oboist zur Seite. 1989 lernte Holzblasinstrumentenbaumeister Ludwig Frank Herrn Springer und dessen durch ihren bezaubernden Klang bestechende Oboen kennen. Von 1991 an arbeitete Ludwig Frank - überzeugt von der Einmaligkeit dieser Instrumente - beratend und unterstützend mit Herrn Springer zusammen. Im Mai 1993 übernahm Ludwig Frank die Herstellung und Leitung der Produktion des nach wie vor in reiner Handarbeit gefertigten Instrumentes. Durch seine enge intensive Zusammenarbeit mit Oboisten der Spitzenklasse, wie z.B. Gregor Witt, Fumiaki Miyamoto, Bernd Holz, Washington Barella, Ingo Goritzki, Christoph Hartmann, Günther Passin und viele andere erreichte er eine nahezu perfekte Ausgeglichenheit in Klang und Intonation, mit dem typischen dunklen französischen Charme und der Flexibilität dieser Instrumente. Weiterhin wurde das Instrument technisch vollkommen überarbeitet und mit einer eleganten, sehr langlebigen und leichtgängigen Mechanik ausgestattet. Nun endlich begann auch der Durchbruch in der Akzeptanz breiter Kreise von Spitzenoboisten in Deutschland, wie auch weltweit. Die zunehmende Zahl an begeisterten Bläsern der Oboen von Ludwig Frank zeugt von der herausragenden Qualität dieser Instrumente, die durch intensivsten Kontakt zu diesen ständig verbessert wird. Durch diese Zusammenarbeit und die Auflage in kleiner Stückzahl können auch individuellste Wünsche erfüllt werden. Es werden nur ausgesuchte, langjährig abgelagerte Hölzer und edelste Materialien verwendet, wie: Rohreinsatz aus reinstem Sterlingsilber Vergoldete Böckchen auch bei versilberter Mechanik Vergoldete Oktavventile auch bei versilberter Mechanik Intonations-Stellschrauben an allen Griffdeckeln Etui aus atmungsaktivem Holz und feinstem Nappaleder